Die Landtagsabgeordneten Martin Brandl, Christine Schneider, Christof Reichert, Christoph Gensch, Dirk Herber und Thomas Weiner (alle CDU) haben zusammen die Integrierte Leitstelle in Landau besucht. Die Abgeordneten haben sich vor Ort über die Arbeit der Leitstelle informiert.
Die Leitstelle ist technisch auf dem neuesten Stand. Mit ihrer zweckmäßigen und innovativen Ausstattung nimmt sie eine Vorreiterrolle ein. Die Leitstelle bietet zehn voll ausgestattete Disponentenarbeitsplätze mit modernster Technik. Hier laufen alle Fäden zur Alarmierung und Führungsunterstützung für die Feuerwehren, den Rettungsdienst und den Katastrophenschutz in der Region der Süd- und Südwestpfalz zusammen. Gut ausgebildetes und hoch motiviertes Personal tut in der Leitstelle Dienst.
Der Besuch vor Ort hat ihre Haltung bestätigt, stimmen die Abgeordneten überein. Die Integrierte Leitstelle in Landau sei für die Region unverzichtbar und müsse erhalten werden. Die Region stehe hinter ihrer Leitstelle: Die Kreistage der Kreise Germersheim, Südliche Weinstraße und Südwestpfalz sowie die Stadt Landau haben entsprechende Resolutionen zu ihrem Erhalt beschlossen. Es sei nicht zielführend, die am besten ausgestattete Leitstelle schließen zu wollen. Die integrierte Rettungsleitstelle sei ein Garant für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Notfallversorgung. Ihren Bestand in Frage zu stellen sei inakzeptabel. Die Abgeordneten werden sich nachhaltig für den Erhalt einsetzen.